Premio CI-Umstellung geht erfolgreich voran

Köln/Volketswil ,

„Bereit für Übermorgen“ ist die Fachhandelsgruppe Premio Reifen + Autoservice in Europa. Dafür sorgt der neue dynamische, von einer stärker visualisierten Servicekompetenz geprägte Markenauftritt.

In den vergangenen Monaten machten sich die Premio-Verantwortlichen der Goodyear Retail Systems (GRS) daher mit Hochdruck daran, die Umstellung der Partner-Betriebe in der Schweiz, in Deutschland, den Niederlanden und Belgien auf die neue Marken-Optik voranzubringen. Rund 60 Premio-Werkstätten wurden in den vier Ländern bereits innen und aussen modernisiert und in den neuen Farben umgestaltet.

Premio Reifen + Autoservice hat die neuen Herausforderungen der Markttrends Digitalisierung, Nachhaltigkeit und Elektromobilität für sich angenommen. Dafür entwickelt das Team rund um Marco Fabbro, Retail Manager Schweiz (GRS), strategisch und marketingtechnisch neue Massnahmen und Prozesse, um den heutigen Anforderungen einer wettbewerbsfähigen Werkstatt bestmöglich gerecht zu werden. Dieser seit jeher zukunftsorientierten Ausrichtung des internationalen Fachhandelskonzeptes trug Premio mit der Verkündung des Marken-Relaunchs im Februar 2022 auch optisch Rechnung. „Dank der stärkeren Visualisierung der Servicekompetenz zeigen wir den Kunden jetzt noch deutlicher, dass Premio-Betriebe auch zukünftig die richtige Anlaufstelle für kompetenten Reifen- und Autoservice für Fahrzeuge jeder Art sind“, berichtet Fabbro. „Eine durchgängige Unternehmensausrichtung mit starker Corporate Identity, die sich von der Gestaltung des Betriebes über den Einsatz von Werbemitteln und Auftritten im Netz bis hin zur Ansprache von Kunden und Mitarbeitern durchzieht, hilft, die Attraktivität des Unternehmens zu steigern – auch als Arbeitgeber“, so Fabbro weiter.  

Seit dem Startschuss im Februar 2022 konnten in der Schweiz nach der Cornu Pneus Sàrl (Payerne) bereits mehrere Premio-Partner erfolgreich umgestaltet werden, darunter die Eberhart Reifen GmbH (Sommeri), die Roduit Pneus SA (Martigny) und die Pneumatici Valtellina Suisse SA (Cadenazzo). „Ein weiterer Betrieb steht kurz vor der Finalisierung und wir sind guter Dinge, dass wir noch andere Partner in diesem Jahr umstellen können“, informiert Fabbro.

Im Nachbarland Deutschland beläuft sich die Zahl der umgestellten Partner auf etwa 30. „Das ist bei den aktuellen Schwierigkeiten bei der Beschaffung von Baumaterial und den langen Lieferzeiten eine beeindruckende Zahl und eine grossartige Leistung“, kommentiert Michael Ammann, Manager Marketing EU Central (GRS) das Zwischenergebnis und freut sich über die ersten Feedbacks aus der Händlerbefragung nach der Umstellung.  „Modernität“, „Willkommenscharakter“, „digitale Angebote“ und „Motivation und Stimmung“ werden durchweg mit 4.5 bis 5.0 Sternen nach der Betriebsumstellung bewertet. Viele der befragten Partner berichten zudem von einer spürbaren Steigerung der Arbeitgeberattraktivität, die sich insbesondere in positiven Veränderungen bei der Mitarbeitersuche zeigt.  

In Belgien ist man einen Schritt weiter. Hier sind bereits seit Anfang Juli die neun ehemaligen Vulco-Betriebe erfolgreich auf Premio umgestellt. In den Niederlanden erstrahlen 16 weitere Premio-Betriebe in der neuen CI.

Nicht nur in diesen vier Ländern kommt der überarbeitete Markenauftritt und die mit ihm verbundene Fokussierung auf Servicekompetenz, Digitalisierung und Nachhaltigkeit bei der Kundschaft gut an. Parallel findet die Modernisierung der Werkstätten auch bei den Premio-Betrieben in Osteuropa und mit den gleichen Elementen bei den Vulco-Betrieben in Frankreich statt. Gemeinsam signalisieren die bereits 120 modernisierten Standorte, zu denen fast wöchentlich weitere hinzukommen, mit dem einheitlichen Look & Feel in modernem Blau und Gelb die Größe des Netzwerks der an Goodyear angeschlossenen Reifenfachhandelsbetriebe in Europa.